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Abenteuer Antarktis

Eine Reise in die Antarktis bedeutet für viele Menschen die Erfüllung eines Lebenstraums. Auf der Entdeckungsreise in eine beinahe unwirkliche Welt trifft man auf einzigartige Tiere und glitzernde Eislandschaften.

Die Anreise erfolgt zum Beispiel über Buenos Aires mit anschließendem Charterflug nach Ushuaia auf Feuerland. Unbedingt empfehlenswert ist ein Stopp in Buenos Aires, eine der faszinierendsten Metropolen der Welt. Das „Paris Lateinamerikas“ bietet eine einzigartige Atmosphäre mit tollen Restaurants und der Leidenschaft des Tangos. Insidertipp: Der außergewöhnliche Friedhof in Recoleta, wo Evita beigesetzt wurde, oder Shopping im In-Viertel Viejo Palermo. Im Stadtteil San Telmo, mit alten kleinen Häusern und Kopfsteinpflaster, erlebt man am Sonntag die Tangotänzer auf der Straße – ein tolles Flair! Hier findet sich auch eine Vielzahl guter Restaurants, z.B. das Casal de Catalunyas im spanischen Kulturhaus.

Bevor es dann von Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt in Feuerland mit dem Schiff durch die Drake-Passage geht, bietet sich noch ein Ausflug in den Feuerland – Nationalpark an.

Empfehlenswert sind kleine Expeditionsschiffe mit 200-300 Passagieren (z.B. MS Fram oder MS Hanseatic). Im Gegensatz zu den großen Kreuzfahrtschiffen landen die kleinen Schiffe mehrmals an, während die großen Schiffe nur vorbeifahren. Die Antarktis ist ein empfindlicher und deswegen streng geschützter Lebensraum, daher dürfen nur maximal 100 Besucher gleichzeitig an Land gehen, dies ist auch ein wichtiges Argument für kleine Schiffe mit wenigen Passagieren.

Mit Zodiac-Schlauchbooten werden Anlandungen bei den Pinguin-Kolonien durchgeführt. Außerdem kann man Seelöwen, Pelzrobben, Seeelefanten, Wale und viele Vogelarten beobachten. Mögliche Ziele – in der Antarktis natürlich immer wetterabhängig – sind z.B. Deception Island, Paradise Bay, Peterman Island oder Port Lockroy mit der britischen Forschungsstation, die heute ein Museum ist. Auf den Inseln veranstalten verschiedene Pinguinarten oft ein wildes Treiben, besonders niedlich sind dabei die Adelie-, Zügel- und Eselspinguine. Am „Ende der Welt“, in faszinierend klarer Luft, schafft man es kaum sich von dem Anblick dieser possierlichen Tiere wieder loszureißen.

Auch an Seetagen kommt keine Langeweile auf. An Bord der Schiffe halten Lektoren spannende Vorträge über Flora, Fauna und die Erkundungen der Antarktisforscher, so dass die Passagiere optimal auf das Abenteuer Antarktis vorbereitet werden. Immer wieder sieht man auf der Fahrt große Eisberge vorbei treiben, Erlebnisse der Superlative!


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